Juden Tach liebe Freunde des gepflegten Radsports,
dieses Jahr hieß es wieder „ab auf den Bock“ bei heißem Wetter. Die letzte „Tour d’Europe“ stand nun endgültig an. Am frühen Samstagmorgen fing die Reise in Jünkerath bei bestem Wetter an und wir bestritten die ersten 100 Kilometer nach Würselen.
Nach dem traditionellen Rosinenbrot – Frühstück fuhren wir zum Tierpark Aachen, in dem wir viele exotische Tiere gesehen haben. Im Anschluss bekamen wir eine Tour durch das Centre Charlemagne. Danach hatten wir einen kurzen Besuch im Dom. Das Abendessen war bodenlos himmlisch.
Am nächsten Tag ging es nach anfänglichem Stress durch das Räumen der Halle, früh für uns alle los. Vor uns stand eine lange und warme Etappe zum Hambacher Forst. Auf der Fahrt wurden wir durch viele Pannen gebremst, kamen jedoch noch rechtzeitig im toten Manheim an. Dort legte uns unser Guide, wir denken er hieß Hubert, nahe, dass unsere Wälder sehr schützenswert sind. Nach einem kurzen Stopp im Dorf Bürgerwald, starteten wir den Rückweg.
Am nächsten Morgen wachten wir, unwissend, dass wir in der Nacht von einigen unserer Räder erleichtert wurden, auf. Nach einem kurzen Frühstück und einem Anruf bei der Polizei, starteten wir zum Discoverymuseum in die Niederlande. Dort lernten wir einiges über unsere Fehler im Zusammenhang mit der Umwelt und wie wir diese in Zukunft vermeiden könnten. Eine kleine Abkühlung verschafften wir uns in einem wunderschönen Fluss. Kurz danach legte sich der Herr Thomas in einer lächerlichen kleinen Kurve aufs Maul und begründete es mit einem Materialversagen. Hat sich ausgebobbt.
Tschüss!